Biographie Fanny Wibmer-Pedit

von Stefan Weis, 2010

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Fanny Wibmer-Pedit (eigentlich Franziska Wibmer, geb. Pedit, *19. Februar 1890 in St. Nikolaus, Innsbruck; +27. Oktober 1967 in Lienz, Osttirol) war eine österreichische Schriftstellerin. Bekannt ist Wibmer-Pedit vor allem für ihre historischen sowie Heimat- und Bauernromane.

1. Leben

1.1 Erste Jahre in Tirol

Fanny Pedit wurde am 19. Februar 1890 in Innsbruck als ältestes von drei Kindern des Sicherheitswachmanns Franz Paul Pedit (*30. April 1860, Sistrans), der sich selbst als Schriftsteller versuchte (drei seiner Stücke wurden von der Exl-Bühne zur Aufführung gebracht) und der Therese, geb. Ganzer, der Tochter des Bürgermeisters von Matrei i. O., geboren. Ihr Geburtshaus in der St.-Nikolaus-Gasse 1, „Beim Bründl“ genannt, befand sich im gleichnamigen Stadtteil St. Nikolaus, ein Bereich, welcher ob der sich bei Schlechtwetter dort stauenden Abwässer „Koatlackn“ genannt wird. Am 20. Juni 1895 kam Schwester Rosa, am 7. April 1900 Bruder Hermann, der spätere Kunstschlosser, zur Welt.

Fanny besuchte sechs Jahre die Volksschule (zunächst 2 Jahre in St. Nikolaus, dann ein Jahr in der privaten Volkschule der Ursulinen, die restlichen 3 in Dreiheiligen), an der ihr schriftstellerisches Talent wohl noch nicht entdeckt wurde, erhielt sie doch in Deutsch ein „Genügend“ auf Grund schlechter Rechtschreibung und phantastischer Schmierage[1] (eine korrekte Orthographie bereitete ihr lebenslang erhebliche Schwierigkeiten). Nach Beendigung der Grundschule begann sie eine kaufmännische Lehre im Fichtnerladele (nahe dem Goldenen Dachl). Die Familie war zunächst nach Dreiheiligen gezogen, später wurde dann mit dem Erbteil der Mutter und einem Kredit des Vaters ein Grund in Mühlau erworben und eine Heimstatt errichtet (Umzug 1904), von den Einheimischen „s’Voglhäusl“ genannt. Nach Zubau und Erwerbung der Gastwirtekonzession arbeitete Fanny im elterlichen Gasthaus, dem „Heimgarten“ am Hohen Weg, direkt am Inn gelegen. 1907[2] wurde in Oberlienz ein Bauernhof (beim Ortner[3]) erworben, und so übersiedelte Fanny nach Osttirol in die Heimat ihrer Mutter, in der sie zunächst in der elterlichen Landwirtschaft tätig war und dort auch die Lebenswelt der Tiroler Bergbauern kennen lernte. Nach einer schweren Erkrankung der Mutter zog die Familie Pedit an den Grafenbach im Norden der Stadt Lienz, in welcher Fanny in einer Damenschneiderei in die Lehre ging. Schon die frühen Kindheitsjahre verbrachte sie mit dem Lesen von Klassikern wie Schiller, Wieland, Kleist, Shakespeare und Scott, ihre ersten Schreibversuche und Veröffentlichungen in Zeitungen (Fannys Vater Franz engagierte sich schon bei der Gründung der Lienzer Nachrichten 1911 für das Blatt und ebnete ihr den Weg)  stammen auch aus dieser Osttiroler Zeit.

Heimgartl

Gasthaus „Heimgarten“ um 1910

1.2 Wien und die ersten Werke

Am 14. Mai 1912 heiratete sie den aus Matrei i. O. stammenden Polizeibeamten Alfons Wibmer (*20. Jänner 1882 in Matrei i. O.; +30. Jänner 1959 in Lienz), Sohn des Albert Wibmer und der Monika, geb. Rainer. Alfons war bereits 1907 der Wiener Polizei beigetreten, Fanny folgte ihm in die Hauptstadt, wo sie sich zuerst in Währing niederließen, im Jahr darauf in Ottakring. Aus dieser Ehe gingen 6 Kinder hervor, denen vorerst ihre ganze Aufmerksamkeit galt: Adalbert (*1913; +1990), Therese (*1915; +1998), Franz (*1918; +1919), Hermann (*1923; +2004), Franziska (*1925; +1982) und Alfons (*1932). Unter für eine Schriftstellerin durchaus schwierigen Bedingungen – in einer kleinen Wohnung und als Hausfrau und Mutter von Kindergeschrei umgeben – begann sie als Spätberufene ihre eigentliche literarische Tätigkeit, ihre Texte entstanden nicht selten in durchwachten Nächten[4]. 1927 nahm Wibmer-Pedit mit dem Volksstück „Das eigene Heim“ an einem Preisausschreiben des Deutschen Volkstheaters in Wien teil, mit 38 Jahren schrieb sie ihre ersten Romane, „Medardus Siegenwart“ (Roman aus Osttirols Vergangenheit) und „Karl Müllers Lostag“ (über den 15. Juli 1927 in Wien, die ihren Mann als Polizeibeamten direkt betrafen; im Roman wird die Wandlung Müllers vom Sozialisten zum Christlich-Sozialen beschrieben). Zuspruch und Unterstützung für ihre ersten Werke (nicht zuletzt ob der – wohl nicht in diesem Ausmaß beabsichtigten – positiven Propaganda für die konservativen Kräfte in der jungen Republik) erhielt sie nach anfänglich schwieriger Verlagssuche u.a. von Josef Neumair, dem Obmann des Tiroler Bundes in Wien, wie auch von Friedrich Funder, dem Redakteur der katholischen Reichspost. In dieser Tageszeitung wurden seit 1928 Artikel Wibmer-Pedits und auch mehrere Romane in Fortsetzungsfolgen abgedruckt. In den folgenden Jahren etablierte sie sich als katholische Publizistin, hielt Lesungen, fand auch zum Rundfunk und schloss Bekanntschaft mit Schriftstellerkollegen wie Adolf Innerkofler (Priester), Heinrich Suso Waldeck (Religionslehrer, Lyriker) und Enrica von Handel-Mazzetti. Doch schon Ende der 20er-Jahre kam es durch negative zwischenmenschliche Erfahrungen im privaten Umfeld zu einer ersten Distanzierung von der Amtskirche, nicht jedoch von katholischen Kreisen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Verlagssuche fanden ihre Romane in den beginnenden 30ern regelmäßigen Zuspruch auch in den Verlagshäusern, Wibmer-Pedit wurde Gast bekannter literarischer Tischgesellschaften wie der des katholischen Schriftstellers und Kulturphilosophen Richard Kralik. 1932 wurde sie Präsidentin der Katholischen Deutschen Schriftstellervereinigung Winfried und ist in den frühen 30ern auch an der Wiederbelebung des mittelalterlichen Mysterienspiels beteiligt (u.a. „Tiroler Krippenspiel“, 1932, in zahlreichen Aufführungen und Rundfunkinszenierungen wiedergegeben)[5].

1.3 Im Haus Erlschütt durch die Diktaturen

Schon im Dezember 1931 schrieb Wibmer-Pedit in einer Selbstbiographie von ihrem Heimweh in Wien und dem Wunsch, ihren Kindern ein Stücklein Eiland in den Tiroler Bergen[6] zu schaffen, das ihnen zur Erholung dienen sollte. Dieser Wunsch verstärkte sich wohl noch, und so wurde am Lienzer Sonnenhang, nahe dem Haidenhof, das Haus „Erlschütt“ erbaut, in dem in noch unfertigem Zustand bereits 1932 ihr jüngstes Kind, Alfons, das Licht der Welt erblickte. 1934, nach der frühzeitigen Pensionierung Alfons’ sen., zog die Familie endgültig vom Heumarkt (Wien Landstraße, wo ihnen 1931 im neuen Polizeigebäude eine größere Wohnung zugewiesen wurde) in die Osttiroler Bezirkshauptstadt. Wibmer-Pedit war während des Ständestaates Mitglied des katholischen Frauenbundes wie auch als Führerin der Frauenschaft der Vaterländischen Front im Kreis Lienz und im kulturellen Verein Neues Leben, der ebenfalls diesem Umfeld zuzurechnen ist, tätig (Fannys Bruder Hermann war in der Heimwehr und in dieser Funktion an der Niederschlagung des Naziputsches in Osttirol und Oberkärnten beteiligt, wofür er nach dem Anschluss zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und bis zu einem Gnadenakt des Führers im Juni 1939 in Haft blieb. In den letzten Kriegstagen war er Mitglied einer kleinen, spontan gegründeten Widerstandsgruppe.[7]). In diese Zeit fiel auch eine Intensivierung der Beschäftigung mit volkskundlichen Arbeiten wie auch die Veröffentlichung zweier ihrer wichtigsten historischen Romane, „Emerenzia“ bzw. „Die Pfaffin“ (1934, über die „Perloger-Hexe“ Emerenzia Pichler, welche am 25. September 1680 hingerichtet wurde und deren Prozessakten vollständig erhalten sind) und „Eine Frau trägt die Krone“ (1936, über Kaiserin Maria-Theresia). Mit letzterem Werk erhoffte sich die Autorin auch staatliche Anerkennung in Form des österreichischen Staatspreises und/oder einer Aufführung am Burgtheater, wurde aber in beiden Punkten enttäuscht, da der Konflikt zweier deutscher Staaten der politischen Realität zu nahe kam. Wibmer-Pedits Hoffnungen wandten sich dem Nationalsozialismus zu, zudem sie sich im April 1938 im Artikel „Irrtum, Erkenntnis und Bekenntnis“ öffentlich bekannte, der aber auch von ihrer Unkenntnis desselben und einer politischen Naivität zeugt[8]. Bereits zwei Jahre zuvor wurde sie Mitglied im Pressebüro Gayda, Eisenach, einem deutschen Institut, dem man große Nähe zum Nationalsozialismus zusprechen darf. Im Mai 1938 unternahm sie auf Einladung des katholischen St.-Michaelsbundes Vortragsreisen im Altreich, eine zweite Reise wurde von der Gestapo beinahe abgebrochen, da man eine politische Veranstaltung vermutete, im Erlschütt wurde eine Hausdurchsuchung angeordnet. Am 1. Juni wurde sie in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen, der Ausschluss aus derselben erfolgt jedoch bereits zwei Jahre später am 5. Dezember 1940, begründet mit politischer Unzuverlässigkeit. Der Präsident der Reichsschrifttumskammer warf Wibmer-Pedit vor, vor dem Anschluss auf Seiten des herrschenden Systems in Österreich gestanden zu sein und in Veranstaltungen der Vaterländischen Front gegen Hitler und den Nationalsozialismus agiert zu haben. Der Ausschluss beeinträchtigte nicht nur ihr literarisches Schaffen, sondern bedeutete auch finanzielle Schwierigkeiten für die Familie. 1943 nahm die Autorin auch deshalb das Angebot des Lienzer Bürgermeisters Emil Winkler an, zur Eröffnung des Schlosses Bruck als Heimatmuseum ein Festspiel zu verfassen. Diese Auftragsarbeit führte auch zu positiver Beurteilung durch die Partei und am 26. August 1943 zur Wiederaufnahme in die Reichsschrifttumskammer. 1944 verstarb Therese Pedit, am 27. Juli des selben Jahres trat ihre Tochter Fanny aus der katholischen Kirche aus, „nach einem, ein Jahrzehnt währenden inneren Ringen…, damit ich nicht meinen Glauben an Gott verliere“[9], wie sie ihren Schritt später erklärt, und wohl nicht auf Grund des Nationalsozialismus.

Erlschuett

Haus „Erlschütt“ in Lienz

1.4 Verlagssuche und Spätwerk

Nur ein Jahr später stand Wibmer-Pedit doppelt gebrandmarkt da, standen ihr doch nun die katholischen Verlage, in welchen sie zuvor publizierte, nicht mehr offen, auch betrachtete man ihre Werke ebenfalls aus dem Blickwinkel ihrer politischen Vergangenheit. Dennoch gelang es ihr, in den späten 40er- und den 50er-Jahren noch einige Werke zu veröffentlichen. In ihrem letzten Lebensjahrzehnt, in welchem sie von ihrer Tochter Therese betreut wurde, waren Publikationen selten. Dennoch blieb sie bis zuletzt aktiv und lernte mit fast 70 Jahren noch Latein, um bei der Recherche für ihre historischen Romane auf Urkunden im Originaltext zurückgreifen zu können[10].

Fanny Wibmer-Pedit verstarb am Vormittag des 27. Oktober 1967 an einem Lungenödem mit Herzinfarkt. Sie wurde im Arbeitszimmer, von ihr selbst manchmal als „Klause“ bezeichnet, in ihrem Haus „Erlschütt“ aufgebahrt und am 30. Oktober unter großer Anteilnahme der lokalen Bevölkerung und Politik, diverser Vereine und Repräsentanten verschiedener Verlagshäuser zu Grabe getragen.

Erst posthum wurden zwei ihrer Romane („Margarete Maultasch“ sowie „Der Brandleger“, beide 1969) veröffentlicht, 2008 erschien „Die Dolomitenkrone und andere Sagen aus Osttirol“. Ein beträchtlicher Teil ihrer Korrespondenz, Aufzeichnungen und Manuskripte ist im Brenner-Archiv der Universität Innsbruck sowie im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum untergebracht.

2. Literarisches Werk

Wibmer-Pedit war in unterschiedlichsten literarischen Genres tätig: Romane, Erzählungen, Legenden, Jugendbücher, religiöse Laienspiele, Volksstücke[11].

Ihr literarisches Schaffen war, wie wohl das der meisten Autoren, von persönlichen Erfahrungen stark beeinflusst. So erwähnt sie mehrfach ihre als Dienstmagd tätige Großmutter väterlicherseits, Rosina Pedit, Veiten-Rosl genannt, welche ihren Lebensunterhalt u.a. durch Sammeln von Beeren, Pilzen, Kräutern und Ameiseneiern bestritt, Allerseelenkränze flocht, Sulzen für den Verkauf herstellte. Ebenso wie deren Eigenschaften und Tätigkeiten Einzug in die Werke Wibmer-Pedits gehalten haben, dürfte auch die Sehnsucht ihres Vaters, der zuerst als Hausierer und Ziegenhirt sein Geld verdiente und erst beim Militär schreiben lernte, nach Grundbesitz starken Einfluss auf die Autorin gehabt haben, und in ihrer Zeit in Wien verstärkt sich die sozialromantische und idealisierende Sichtweise des Bauerntums. Auch die deutlich moralisierende Erzählweise ist ein vorherrschendes Merkmal ihrer Arbeit. Drei wichtige Komponenten gibt es in Wibmer-Pedits Werken: Glauben, Heimat und Volk, und diese finden sich in ihren grob in zwei Hauptrichtungen einteilbaren Romanen, den historischen (u.a. „Die Welserin“, „Margarete Maultasch“), für welche sie auch intensive Quellenstudien und Archivarbeit betrieb, und den katholisch-konservativen, teils mythisierenden Heimat- und Bauernromanen (z.B. „Heimkehr zur Scholle“). Unveröffentlicht geblieben ist ein Osttiroler Heimatbuch.

In ihrem eigenen Selbstverständnis war Fanny Wibmer-Pedit Volksschriftstellerin, welche ihr Hauptaugenmerk darauf legte, dass ihre Botschaften in der einfachen ländlichen Bevölkerung Aufnahme finden konnten[12].

Über sich und ihr literarisches Schaffen sagte sie: Mein Streben geht dahin, vor meinem Werk einmal bestehen zu können, Ich verleugne keines meiner Bücher, wie immer ein jedes den Wandel der Zeit spiegeln mag. Weit ist der Weg zu letzten und tiefsten Erkenntnissen; möge mich, ihn zu wandeln, die Kraft des Herzens nie verlassen![13]

3. Ehrungen

4. Werke

4.1 Bücher

4.2 Beiträge

Diverse Beiträge (Artikel, Fortsetzungsgeschichten, Theaterstücke u.v.m.) unter anderem in:

5. Quellen

5.1 Gedruckt

5.2 Online

6. Weblinks

 



[1] Max Stock, In Memoriam Fanny Wibmer-Pedit gestorben am 27. Oktober 1967, in: Osttiroler Heimatblätter. Heimatliche Beilage des „Osttiroler Bote“, JG 36/2, 29. Februar 1968, Seite 1.

[2] Fanny Wibmer-Pedit, Selbstbiographie (Wien 1931), in: Johann Holzner/Sandra Unterweger (Hrsg.), Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol, Innsbruck 2006, Seite 79. Es wird hier Wibmer-Pedits Angabe verwendet, andere Quellen schreiben von 1906.

[3] Edda Margreiter-Wilscher, Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie, Diss. Universität Innsbruck 1983, Seite 17.

[4] Paul Unterweger, Gedenkrede am Grab Wibmer-Pedits, in: Osttiroler Bote, JG 22/44, 2. November 1967, Seite 1.

[5] Kurzbiographie auf http://www.inlibris.at/content/deutsch/bestand/search.php?term=wibmer-pedit&suchen=Suchen, abgerufen am 27. Dezember 2010.

[6] Fanny Wibmer-Pedit, Selbstbiographie (Wien 1931), in: Johann Holzner/Sandra Unterweger (Hrsg.), Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol, Innsbruck 2006, Seite 84.

[7] Martin Kofler, Osttirol im Dritten Reich 1938-1945, Innsbruck 1996, Seiten 103f bzw. 234.

[8] Anton Unterkircher, Zwischen allen Stühlen. Fanny Wibmer-Pedit, in: Johann Holzner/Sandra Unterweger (Hrsg.), Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol, Innsbruck 2006, Seite 69.

[9] Brief Fanny Wibmer-Pedit an Dekan Alois Budamaier, 15. Jänner 1962, in: Edda Margreiter-Wilscher, Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie, Diss. Universität Innsbruck 1983, Seite 68.

[10] Brief Hertha Lorenz an die Redaktion des Osttiroler Boten, auszugsweise in: Osttiroler Bote, JG 22/45, 9. November 1967, Seite 5.

[11] Online-Lexikon „Austria-Forum“/“AEIOU“, http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Wibmer-Pedit%2C_Fanny_eigentlich_F._Wibmer%2C_geborene_Pedit, abgerufen am 27. Dezember 2010.

[12] Anton Unterkircher, Zwischen allen Stühlen. Fanny Wibmer-Pedit, in: Johann Holzner/Sandra Unterweger (Hrsg.), Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol, Innsbruck 2006, Seite 67.

[13] Edda Margreiter-Wilscher, Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie, Diss. Universität Innsbruck 1983, Seite 80.